Sehen und gesehen werden!
Hallo Hundefreunde!
Mit Sicherheit habt ihr schon festgestellt, dass es morgens ein wenig dauert, bis es richtig hell ist, während die Dunkelheit abends schon gegen 18 Uhr einbricht.
Das ist Grund genug, um uns Fellnasen mal wieder ein Machtwort sprechen zu lassen!
In der Dämmerung und in der Dunkelheit kann man uns ohne Beleuchtung nicht oder nur sehr spät sehen.
Bist du der Meinung, es reicht, wenn du uns siehst?
- Wenn wir auf einem Gehweg spazieren gehen, kann ein Auto uns beim Einparken übersehen
- Fahrradfahrer können uns zu spät erkennen und bei einem Bremsmanöver stürzen
- Andere Hundehalter haben Hunde, die bei Entgegenkommen von Artgenossen, angeleint werden sollen
- Wenn wir uns erschrecken und weglaufen, kannst auch du uns nicht mehr sehen
- Im Wald können wir von Jägern verwechselt werden - welcher Jäger schießt schon auf ein leuchtendes Wildschwein?
Wir Fellnasen sind der Meinung, das sind genug Gründe, um uns mit Beleuchtung auszustatten. Der Markt ist groß. Idealerweise tragen wir ein deutlich sichtbares Leuchthalsband, Reflektoren am Geschirr und eine Leine, die ebenfalls reflektiert.
Doch es reicht nicht, wenn wir Hunde auf 100m sichtbar sind! Auch unser Frauchen muss im Dunkeln gut gesehen werden. Auch auf einsamen Wegen kann ein Auto oder ein Fahrradfahrer die Einsamkeit zu nichte machen. Ganz zu schweigen von Jägern. Eine Verwechslung wäre hier lebensgefährlich.
Also, liebe Hundefreunde, auch ihr könnt euch mit Leuchtmitteln wie blinkende Klettarmbänder, Stirnlampen, Taschenlampen oder trendigen Leuchtschuhen und Warnwesten ausstatten.
Denn nur, wenn wir gesehen werden, können andere ausweichen!
In diesem Sinne wünschen wir Fellnasen euch frohes Erleuchten!
Eure Abby, Stella und der Flipp-Di-Wipp